Bisher dachte ich nicht darüber nach ob ich den VirtIO Cache aktivieren sollte, ne besser nicht, sicher ist sicher bei Stromausfall 🙂
Es geht hier um eine “Windows Fileserver” VM, bei der 2 SATA Daten-Festplatten direkt per VirtIO Passthrough an das Windows OS durchgereicht werden.
Einfach aus dem Grund das ich für die Daten-Festplatten das “Windows eigene Software Raid” zum spiegeln verwenden kann.
root@px1 /etc/pve/qemu-server > cat 200.conf | grep virtio bootdisk: virtio0 virtio0: px1_ssd_1:200/vm-200-disk-1.raw,size=40G virtio1: /dev/disk/by-id/ata-WDC_WD30EFRX-68EUZN0_WD-WMC4N0612305,backup=0,cache=writeback,size=2930266584K virtio2: /dev/disk/by-id/ata-WDC_WD30EFRX-68EUZN0_WD-WMC4N0623987,backup=0,cache=writeback,size=2930266584K
Messung mit deaktivierem VirtIO Cache (default):
Messung mit VirtIO Cache (write back):
Ich denke ich sollte VirtIO Cache nutzen 🙂