Erstelle dazu ein Scripts /sbin/cleansquid.sh mit folgendem Inhalt:
Linux
Raspberry Debian Server Image 2014.11.19, (ca. 100mb)
Raspberry Debian Server Wheezy Image. Ein für Server Zwecke optimiertes und entschlacktes Raspberry Mini Image. Fehlende Pakete können per apt-get nachinstalliert werden.
Für mich dient dieses Image als System-Unterlage für den FHEM Hausautomations Server.
PXE: WDS Server mit Linux pxe Menü
Bis dato hatte ich als PXE Server einfach die tftp.exe am Windows Server als Dienst eingerichtet. Damit lässt sich ein einfaches PXE Menü bauen das für Bootdisks, ISO Dateien und Linux Installationen verwendet werden kann. Jedoch wäre die direkte Windows Installation umständlich bzw. nicht so einfach möglich wie mit den Windows RIS/WDS Diensten.
Der Plan lautet also: WDS installieren und danach das PXE Menü (für Linux Installation) weiterhin zu nutzen, bzw. einzubauen.
pfSense
pfSense 2.1, Interne Namensauflösung (internal Windows DNS)
Wozu das ganze ? bzw. wieso sollte eine Firewall interne Hostnamen auflösen müssen ?
Muss Sie eigentlich nicht, jedoch für Traffic Reporting (zb. mit optionalen Package Bandwithd) ist es komfortabel nicht nur die IP Adresse, sondern auch den Hostnamen im Report zu lesen. Wenn auf der pfSense keine interne Namensauflösung funktioniert ist in den Bandwithd Reports nur “Configure DNS to reverse this IP” zu lesen.
openVPN mit Android
Verbindung eines Samsung Galaxy (Stock Firmware 4.x gerootet) mit OpenVPN im Bridge-Modus (dev tap).
Installierte Pakete aus Google Market:
- Busybox (Stephen Stericson)
- openVPN Installer (Friedrich Schäuffelhut)
- openVPN Settings (Friedrich Schäuffelhut)
- SuperSU (ChainsDD)
- QuickSSHD (Optional!)
openVPN und Active Directory
Beispielkonfiguration openVPN mit LDAP Authentifizierung per Active Directory, Windows Server 2012 bzw. 2008 R2.
Ziel war es anstatt Verwendung von Clientzertifikaten, die Gruppenmitgliedschaft einer Active Directory Gruppe (memberOf) abzufragen. Eine funktionierende openVPN Serverkonfiguration war schon vorhanden und wurde wie folgt angepasst.
In diesem Fall war der openVPN Server ein Debian Squeeze, folgende VPN Pakete wurden installiert/erweitert:
Stabiler Router gesucht..
Neulich auf der Suche nach einem stabilen Routernachfolger für einen Zyxel 334 Prestige, bzw. einem Linksys WRT (dd-wrt Firmware).
Die Routeranforderungen waren:
- Stabil
- Stabil
- Stabil
- Routermodell mit Gigabit Ports
- VPN onboard (PPTP,openVPN,..)
- Preis, Leistung, Stromverbrauch
- Modelle mit und ohne WLAN
Nach längerer suche habe ich ein Gerät gefunden das mir von der Leistungsbeschreibung gefiel.
Debian Linux, Netzlaufwerke, Windows Domain
Einen Linux Client (Debian Arbeitsstation) in eine Windows Domain zu integrieren [net join] ist mit einigem Arbeitsaufwand verbunden. Die verschiedenen OS-Welten (schnell mal so) zu vereinen geht nicht so einfach.
Über die Integration eines Sambaservers im Windows Netzwerk ist vieles zu lesen, umgekehrt die Integration eines Linux Clients in eine Windows Domäne eher weniger, und zum Schluss kam die Erkenntnis “hmm naja ich weiss nicht” 😕
Debian Workstation – Setupscript
Wie auch unter Windows können bei Linux Programminstallationen automatisiert werden. Der Aufwand um ein einfaches Installationsscript für zusätzliche Pakete zu erstellen ist hier meiner Meinung nach geringer, bzw. schneller erledigt. Dazu habe ich mir ein kleines Setupscript mit Hilfe von dialog erstellt.
Xenserver 6 – vm-export Script
Backup Script für Bash Console zum exportieren und importieren einer Xen VM. Das exportieren und importieren direkt in der Bashconsole läuft (bei mir) schneller als per Windows Xencenter. Mit Hilfe eines Scripts kann ich Infos zum Export und Import im Xencenter System Alerts eintragen lassen. (Startzeit, Endzeit, Exportdauer usw..).
Zusätzlich könnten die Exports Imports per Crontab geplant werden.